Siemens EH8..TE1.. Uživatelský manuál Strana 17

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Abb. 2: Beziehungen zwischen den Exponenten der Modifikatoren
sieren auf (geometrisch) gemi ttel ten Skal enwerten; es ist Bestandteil die-
ses
Forschungsparadigmas, mit Aggregationsdaten zu arbeiten. Inzwischen
weiß man aber, daß die Variation der Exponenten individuell zum Teil erhe-
blich ist, daß Reihenfolge- und Regressionsfehler eine Rolle spielen
(CROSS, 1973,
1982), daß die Stimul usverteil ung die individuel len Exponen-
ten beei nf
1 ußt (TEGHTSOONIAN
&
TEGHTSOONIAN, 1978) und daß indi viduel 1 e Ur-
teilsstile
eine aggregierte Potenzanpassung überhaupt unmöglich machen kön-
nen (BIRNBAUM, 1982). Während man in der sensorischen Psychophysik zunächst
darauf angewiesen ist, interindividuell e Variationen aus Stimul usparametern
zu erklären
-
zumindest so1 ange man mit gesunden, wahrnehmungsfähigen Ver-
suchspersonen arbeitet
-,
ergibt sich im Bereich der sozialen Psychophysik
die Mögl ichkei
t,
indi viduel 1 e Abweichungen von den all gemeinen Regelmäßig-
keiten auf soziale und sozialisationsbedingte Ursachen zurückzuführen.
Wir
können insbesondere dann, wenn es um die Messung von Sprachverständnis und
Sprachgebrauch geht, davon ausgehen, daß diese Phänomene nicht unabhängig
von sozialen Gegebenheiten sind. Unser Ansatz läßt die Untersuchung derar-
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